PowerCord

PowerCord Ultimate

 

 

 

Netzspannung:230 V ~

Prüfspannung:2500 V ~

Belastbarkeit:25 A

Aufbau: 8x 1,25 mm² + 1x 5,0 mm²

Dämpfung: Sicomin, CRC- und CDC-Technik

Länge: 1,5 m, andere Längen auf Bestellung

Anschlüsse: Schuko- und IEC-Stecker aus Reinkupfer.


Netzkabel haben, wie alle Komponenten, die am Anfang der Audio-Kette stehen, einen entscheidenden Einfluss auf die Klangqualität.

Dies hat mehrere Gründe. Einerseits muss das Netzkabel die impulsförmigen Ströme zu den Geräten mit geringstmöglichen Verlusten transportieren. Andererseits sollen hochfrequente Störkomponenten nicht, bzw. nur gedämpft weitergeleitet werden. Das Kabel sollte also einen Filtereffekt aufweisen. Weiterhin ist ein möglichst kleines Streufeld wünschenswert. Schließlich sollten im Kabel selbst keine unerwünschten Modulationseffekte zwischen hochfrequenten Störkomponenten und dem eigentlichen Netzstrom erfolgen.

 

Schon lange schien mir die Aufgabe reizvoll, das klangliche Potenzial einer Netzleitung voll auszureizen.

 

Vorversuche machten schnell klar, dass der optimale Querschnitt über 2,5mm² liegen würde. Mehr Querschnitt erlaubt eine noch verlustärmere Übertragung der Strompulse, sofern nicht die Induktivität erhöht wird. Um das zu verhindern wurden die vergrößerten Querschnitte in Teilleiter aufgeteilt, die im Kabel induktivitätsarm angeordnet sind. Durch geschickte Schachtelung konnte gleichzeitig die Filterwirkung für hochfrequente Komponenten erhöht werden. Selbstverständlich werden im PowerCord U auch CDC und CRC, klanglich ausgesuchte und optimierte Dielektrika sowie ein abgestimmtes, dämpfendes Außengeflecht verwendet. Schließlich waren geeignete Netzstecker und Kaltgerätestecker zu finden, die die großen Querschnitte aufnehmen können und möglichst wenig Eigenklang besitzen. Audiophile Netzstecker mit allen möglichen Veredelungen der Oberfläche sind zwar verfügbar, weisen jedoch eine deutliche klangliche Signatur auf. Diese kann man zwar zur Kompensation bestimmter Effekte verwenden. Meiner Vorstellung eines ganzheitlichen-integrierten Klangbildes entsprechen sie aber nicht. Schließlich fand ich mit dem einzigen am Markt verfügbaren Reinkupfer-Stecker nicht nur die theoretisch optimale Fortsetzung des Kabelmaterials in den Steckverbinder, sondern auch meine klanglichen Idealvorstellungen verwirklicht.

 

Klanglich ist die Wirkung von PowerCord Ultimate verblüffend. Wunderbar voll und rund, räumlich tief gestaffelt und völlig entspannt und selbstverständlich fließt die Musik. Dabei ist der Mittel- und Hochton farbig, fein aufgelöst, luftig und natürlich. Erstaunlich ist die scheinbar deutlich tiefer reichende, körperlich spürbare und konturiertere Basswiedergabe.

PowerCord S III

 

 

Netzspannung: 230 V ~

Prüfspannung: 2500 V ~

Belastbarkeit: 25 A

Aufbau: 4x 1,25 mm² + 1x 2,5 mm²

Leitermaterial: hochreines Kupfer

Dämpfung: Sicomin, CRC- und CDC-Technik

Länge: 1,5 m, andere Längen auf Bestellung

Anschlüsse: Schuko- und IEC-Stecker, andere auf Bestellung.


Netzkabel haben, wie alle Komponenten, die am Anfang der Audio-Kette stehen, einen entscheidenden Einfluss auf die Klangqualität.

Dies hat mehrere Gründe. Einerseits muss das Netzkabel die impulsförmigen Ströme zu den Geräten mit geringstmöglichen Verlusten transportieren. Andererseits sollen hochfrequente Störkomponenten nicht, bzw. nur gedämpft weitergeleitet werden. Das Kabel sollte also einen Filtereffekt aufweisen. Weiterhin ist ein möglichst kleines Streufeld wünschenswert. Schließlich sollten im Kabel selbst keine unerwünschten Modulationseffekte zwischen hochfrequenten Störkomponenten und dem eigentlichen Netzstrom erfolgen.

 

Um diese komplexen, teils widerstreitenden Anforderungen zu lösen, ist das PowerCord S III symmetrisch mit fünf statt üblicherweise drei Leitern aufgebaut. Dabei entsprechen Litzenaufbau und Kabelkonstruktion den Vorschriften der VDE.

 

Die Anordnung der Leiter sorgt für verlustarmen Transport der Stromimpulse und hält gleichzeitig das Streufeld klein. So wird keine Abschirmung benötigt, die durch Wirbelstrom- und dielektrische Verluste die Dynamik der Wiedergabe reduzieren würde. PowerCord ist aus hochreinen Kupferlitzen mit erhöhter Leitfähigkeit aufgebaut, die mittels der CRC-Technik gegen mechanische Schwingungen und deren unerwünschte Induktionseffekte geschützt sind.

 

Die einzelnen Leiter sind mit verlust- und speichereffektarmen Materialien isoliert. Die von uns entwickelte CDC-Technik verhindert, dass Artefakte hochfrequenter Störanteile im Dielektrikum gespeichert und zeitverzögert abgegeben werden. Damit wird die unerwünschte Interaktion zwischen Netzspannung und hochfrequenten Störungen noch weiter reduziert.

 

Dieser einmalige Aufbau stellt geringe Ausstreuung, hohe Störunterdrückung und bestmögliches dynamisches Verhalten der Leitung sicher.

 

Und das ist deutlich hörbar: Die Dynamik der Wiedergabe nimmt zu, Bässe werden knackiger und tiefer, Höhen luftiger, sauberer und freier. In den Mitten ist die Wiedergabe farbiger und natürlicher.

 

Tonquellen werden besser fokussiert, S-Laute sauberer, ohne Zischen, wiedergegeben.